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Heinzelwerker und Taschengeldbörse

Ehrenamtsprojekte Kreuztaler "Heinzelwerker" & "Taschengeldbörse"

Kreuztaler*innen helfen Kreuztaler*innen

Die Ehrenamtsprojekte Kreuztaler "Heinzelwerker" und "Taschengeldbörse" wurden 2014 ins Leben gerufen und werden seitdem durch das Stadtteilbüro Fritz-Erler-Siedlung und Mehrgenerationenhaus Kreuztal koordiniert.

Hierbei werden die ehrenamtlich Engagierten an Menschen vermittelt, die aus unterschiedlichen Gründen auf kleinere Hilfen angewiesen sind.
 

Kreuztaler "Heinzelwerker"

Was machen denn die Heinzelwerker*innen genau?

Typische einfache handwerkliche/technische Tätigkeiten, die von den Heinzelwerker*innen übernommen werden können, sind zum Beispiel:

  • Anleimen eines Stuhlbeins
  • Glühbirne auswechseln
  • Ein Fliegengitter anbringen
  • Uhr am Fernseher oder der Mikrowelle einstellen
  • Erklären von technischen Geräten

Aber auch bei nicht-technischen Hilfen können Heinzelwerker*innen zum Einsatz kommen, zum Beispiel bei:

  • Der Begleitung zu Behördengängen
  • Unterstützung bei einmaligen Erledigungen
     

Was für Aufgaben übernehmen die Heinzelwerker*innen nicht?

Aus versicherungstechnischen Gründen übernehmen die Ehrenamtlichen keine Aufträge, wo es beispielsweise um Gas-, Wasser- oder Elektroanschlüsse geht.

Umzüge, Entrümpelungen und Haushaltsauflösungen, sowie größere Reparaturen oder Maler- & Tapeziertätigkeiten werden von den Heinzelwerker*innen auch nicht übernommen, da das Ehrenamtsprojekt keine Konkurrenz zu lokalen Unternehmen darstellen möchte.

Regelmäßige Tätigkeiten, etwa Schneeräumen und Gartenarbeiten, sind ebenfalls ausgeschlossen - dafür kommen aber gegebenenfalls die Schülerinnen und Schüler der Kreuztaler "Taschengeldbörse" in Frage.

Das Angebot der "Heinzelwerker" ist ein ehrenamtliches und kostenloses Angebot. Auftraggebende tragen lediglich etwaige Materialkosten selbst.

Wenn Sie die Unterstützung der ehrenamtlichen Heinzelwerker*innen in Anspruch nehmen möchten, melden Sie sich im Stadtteilbüro Fritz-Erler-Siedlung & Mehrgenerationenhaus Kreuztal (Kontakt, siehe unten).

Oder wenn auch Sie sich vorstellen können, einen kleinen Teil Ihrer Zeit dafür einzusetzen, unterstützungsbedürftigen Kreuztalerinnen und Kreuztalern mit Ihrem handwerklichen, technischen oder sozialen Kompetenzen zu helfen und eine Freude zu bereiten, dann melden Sie sich im Stadtteilbüro Fritz-Erler-Siedlung & Mehrgenerationenhaus Kreuztal.

Das Ehrenamtsprojekt lebt von Menschen wie Ihnen!


Generationendialog Kreuztaler "Taschengeldbörse“

Hierbei werden Schüler und Schülerinnen im Alter zwischen 14 und 20 Jahren für leichte Tätigkeiten im Haus und Garten an Kreuztaler Bürgerinnen und Bürger vermittelt.

Bei dem Engagement der Jugendlichen geht es um eine Art Nachbarschaftshilfe, die vom Auftraggeber/von der Auftraggeberin mit einer Aufwandsentschädigung belohnt wird, dem Taschengeld. Die Höhe des Taschengelds richtet sich dabei nach der Art des Einsatzes und natürlich nach den finanziellen Möglichkeiten des/der Auftraggebenden. Wir empfehlen aber einen Satz von 10,-€/Stunde für den Anfang.

Die Einsätze haben einen klaren zeitlichen Rahmen. Die Arbeiten sollten pro Tag 2 Stunden und monatlich 10 Stunden nicht überschreiten und für Jugendliche geeignet sein (nicht gefährlich, keine zu schweren Gegenstände tragen usw.).


Mögliche Einsatzbereiche können sein:

  • Einkaufen / Botengänge
  • Rasen mähen
  • Unkraut jäten
  • Pflanzen gießen
  • Straße kehren
  • mit dem Hund Gassi gehen
  • Babysitten
  • Hilfe im Haushalt (z.B. bügeln oder aufräumen helfen)
    Tätigkeiten wie Badezimmer putzen sind ausgeschlossen!


Und so funktioniert's:

Wenn Sie einen Auftrag zu vergeben haben, melden sie sich im Stadtteilbüro & Mehrgenerationenhaus und teilen dort Ihr Anliegen mit. Adrian Stötzel sucht dann nach einer passenden Schülerin/einem passenden Schüler und stellt den Kontakt mit Ihnen her.

Sowohl Auftraggeber*innen als auch Schüler*innen müssen sich mit einem Formular bei der Taschengeldbörse anmelden (siehe Downloadbereich unten).

Für weitere Informationen, Anfragen oder eine postalische Anforderung des Anmeldeformulars wenden Sie sich gerne an Adrian Stötzel.

 

Kontakt

Adrian Stötzel

Telefon: 02732 / 3790
E-Mail: a.stoetzel@kreuztal.de

Stadtteilbüro Fritz-Erler-Siedlung & Mehrgenerationenhaus Kreuztal
Danziger Straße 2, 57223 Kreuztal

 

 

 

 

 

 

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